Viele Löcher müssen gestopft werden … Zusatzkosten des strengen Winters bundesweit bei 3,5 Mrd. Euro

Fotos: HStT

Wirtschaft, Energie und Verkehr
06 Apr
Dienstag, 6. April 2010
In einem Aufsatz stellt der Beigeordnete Uwe Zimmermann (Deutscher Städte- und Gemeindebund) die Zusatzkosten dar, die bei den Kommunen durch den Winter 2009/2010 entstanden sind.

Danach werden die Zusatzkosten auf insgesamt 3,5 Mrd. Euro geschätzt. Hierzu zählen etwa Instandsetzungskosten für winterbedingte Straßenschäden und Energie­kosten für die Beheizung kommunaler Gebäude etc. Hinzu kommen die Kosten für den Winterdienst, die man im Rahmen eines hohen dreistelligen Millionenbetrages schätzt.

Berichtet wird auch von der Idee der Gemeinde Niederzimmern: Die Gemeinde "verkauft“ die Schlaglöcher in ihren Straßen zum Preis von 50 Euro. Das asphaltierte Schlagloch erhält eine Plakette mit dem Namen des Käufers. Bis Mitte März habe die Gemeinde Niederzimmern bereits 138 Schlaglöcher verkauft.

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