Energiewende funktioniert nur mit Kommunen und ihren Unternehmen
Der Hessische Städtetag und die Landesgruppe Hessen im Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordern mit Blick auf den zweiten Energiegipfel der Landesregierung am 24. Mai 2011 in Wiesbaden eine Stärkung der Kommunen und ihrer Unternehmen.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung vom 23. Mai 2011 haben sich beide Verbände dafür ausgesprochen, die hessischen Beschränkungen, die den Kommunen und Unternehmen bei ihrer energiewirtschaftlichen Betätigung auferlegt sind, zu beseitigen. Dadurch soll die Energiewende vorangetrieben werden.
Der Geschäftsführende Direktor des Hessischen Städtetages, Dr. Jürgen Dieter, wies darauf hin, dass auf kommunaler Ebene wesentliche energierelevante Funktionen zusammenlaufen.
Der Vorsitzende der Landesgruppe Hessen im VKU, Dr. Constantin H. Alsheimer, hob die operative Verantwortung der Stadtwerke für Investitionen in regenerative Energien und in Techniken mit hoher Energieeffizienz hervor und betonte, dass die Stadtwerke nach einer aktuellen Umfrage des VKU in Hessen in diesem Bereich Investitionen in Höhe von 400 Mio. Euro pro Jahr planen.
Die Verbände stimmen darin überein, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien durch Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Steigerung der Energieeffizienz flankiert werden muss. Es müssten weitere finanzielle Anreize geschaffen werden, um das energieeffiziente Bauen und Sanieren sowie die Kraft-Wärme-Kopplung zu fördern.
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